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PoLADAzmiU's LiKES AnD DISLiKeS

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DelUsOma'S LiKES AnD DISLiKeS

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Antoine ist ein Krokomonster-Mörder. Er ist sehr stolz auf seine Arbeit und macht sie sehr gut. Aber eines Tages passierte Antoine etwas sehr Schreckliches. Was ist das Schreckliche, fragen Sie? Antoine wurde von einem Krokomonster gebissen! …Und jeder weiß dass man ein Krokomonster wird, wenn man von einem Krokomonster gebissen wird. Antoine begab sich auf eine Abenteuer, um ein Mensch zu werden.
Antoine das Krokomonster packte seine Kleidung und Habseligkeiten. Er war bereit für sein Abenteuer. Zusammen mit seiner Habseligkeiten verließ Antoine sein Haus. Er verließ das Land und begab sich in gefährliche Länder. Er kam im Land Sealand an. Hier gab es keine Krokomonster. In Sealand hoffte Antoine, dass er ein Heilmittel finden würde. Aber Antoine, das Krokomonster, sah anders und gruselig aus. Die Menschen in Sealand hatten Angst vor Antoine, also musste er gehen. Antoine war traurig, aber er stoppte sein Abenteuer nicht. Er wollte ein Mensch sein.
Nächste, reiste er nach Ratland. In Ratland waren die Menschen kleine Ratten. Aber die Menschen in Ratland hatten auch Angst vor Antoine. Sie dachten Antoine würde sie essen. Also musste auch Antoine Ratland verlassen. Jetzt war Antoine sehr traurig. Er besuchte zwei Länder und musste gehen. Würde er ein Heilmittel finden? Aber er stoppte sein Abenteuer nicht. Als nächstes reiste er nach Desertland. In Desertland regnet es nicht.
In Desertland traf Antoine einen Händler.
,,Hallo. Du siehst seltsam“, sagte der Händler.
,,Ich weiß“, sagte Antoine. ,,Ich wurde von einem Krokomonster gebissen. Jetzt finde ich ein Heilmittel.“
,,Oh“, sagte der Händler. ,,Hmm. Ich habe eine Karte. Vielleicht hilft es dir.“
Antoine war glücklich.
,,Wirklich?” er hat gefragt.
“Ja!” sagte der Händler.
Der Händler gab Antoine die Karte. Es war sehr alt und gelb. Antoine nahm die Karte.
,,Danke, Händler,” sagte er.
Antoine ging um sein Abenteuer zu beenden. Mit der Karte, reiste Antoine zu einer kleinen Insel- Krokoland. Die Krokomonsters kamen aus Krokoland. Antoine hatte keine Angst. Auf der insel gab es viele Krokomonster. Aber sie haben Antoine nicht verletzt. Er war auch ein Krokomonster. Er musste nicht seine Sense benutzen, um sie zu töten. Ein Krokomonster kam zu Antoine und Antoine hatte Angst. Dann hatte er keine Angst.
,,Hallo. Wer bis du? Du siehst seltsam,” sagte das Krokomonster zu Antoine.
Antoine war überrascht. Er wusste nicht dass Krokomonster sprechen. Er versteckte seine Sense.
,,Ich bin Antoine. Wer bist du?” fragte Antoine.
Das Krokomonster lächelte.
,,Ich bin Ivan. Freut mich,“ sagte Ivan das Krokomonster.
Antoine lächelte. Ivan war nett.
,,Ivan“, sagte Antoine. ,,Ich bin kein Krokomonster. Ich suche nach einem Heilmittel. Ich möchte wieder ein Mensch sein.“
,,Oh!” sagte Ivan. ,,Meine Freundin Elizabeth kann helfen!“
Ivan nahm Antoines Hand und brachte ihn zu seinem Haus. Antoine war überrascht, als er bei Ivan kam. Elizabeth war ein Mensch!
,,Sind Sie Elizabeth?“ fragte Antoine.
,,Ja, ich bin Elizabeth. Wer bist du?” Sie fragte.
,,Ich bin Antoine. Hören, ich bin ein Mensch. Ich finde ein Heilmittel,“ sagte Antoine.
“Oh, in Ordnung!” sagte Elisabeth. Sie stand auf und ging in die Küche.
Elizabeth kam mit einem Glas blauem Wasser zurück.
,,Trink das“, sagte sie zu Antoine.
Antoine nahm das Glas und trank das Wasser. Plötzlich, begann er sich seltsam zu fühlen. Seine Krallen sind verschwunden! Dann verschwand seine Krokodilnase! Antoine war ein Mensch!
Ivan lächelte.
,,Da, Antoine!“ Sagten Elizabeth und Ivan zusammen.
,,Ich war auch ein Krokomonster“, sagte Elizabeth. ,,Ich habe das Heilmittel gemachten.“
,,Ja“, lachte Ivan. ,,Elizabeth ist sehr schlau.“
Antoine war glücklich. Er umarmte Ivan. Er umarmte Elizabeth. Er tanzte. Er sprang.
„Danke, Ivan! Danke, Elizabeth!“ sagte Antoine.
Krokomonster waren nicht schlecht! Antoine würde sie nicht mehr töten! Iwan das Krokomonster war sein Freund. Elizabeth der Mensch war seine Freundin. Er war glücklich.
„Wir werden dich besuchen, Antoine“, sagte Ivan. “Nun geh nach Hause!”
Antoine dankte Ivan und Elizabeth. Dann reiste er nach Hause. Antoine war ein Mensch. Er hat das Heilmittel gefunden. Er hat Freunde gefunden. Er würde Krokomonsters nicht mehr verletzen. Er sah die Welt als Krokomonster, und es war schön.
Antoine war glücklich.

tHAT wAs... ChilDREn'S stoRY


Life = the desire for things to be different from what they are, and the desire to conduct change. Void of this desire the universe would stay stagnant and simply be; without division, there would be no experience and no life, as there can only be existence through division.
Everything has its pair even down to the principle of quantum mechanics in which this desire can be seen in quarks- quarks come in threes because in eliminating one you achieve two quarks, all possibilities within the universe where there could be one, two, or none. Three is the minimum to exist because in order for there to be two, there must be two that are different from each other- one for another to be different to, and as none is unity, it does not count as ‘one’ or ‘another’. Thus, two is always in fact three. A single quark can only be single in comparison to the probable existence of two, otherwise there is unity, which is not existence. One simply is, in void of difference which drives existence. An electron can exist by itself because it is charged, a state that can only exist because it has another it is disunified from.
All things originate from pairs (of three, ultimately), which is what drives the desire to be different, which is energy within all things.

tHAT wAs... tHE MeaNinG of LIfE


Should every human being all at once die at the command of another human being (entirely average), all at the same time and including the “murderer” himself (in a sort of suicide I suppose), would the act be immoral? The answer would be that no, it is not immoral, considering morality is a subject of the human mind and in a situation in which every human being (human mind) is “mass-extirpated” there is no human mind to suggest even the faintest concept of something so direly human as “morality”, and as such the act is neither moral nor immoral, and there would be no way to liquidize it into a term of the sort.

tHAT wAs... a FoRMEr ARguMeNT


(1) I cannot imagine a world where I am the fleshy monster that is the human being. Now, my neck has been torn through and stuffing spills from my open wounds. My stitching is frayed. What a shame.

(2) What disarray I am in, to be writing this unfortunate slip of text in the first place. How far I have fallen from my ridiculously low vantage to get to this spot in Hell, for outside of the garden-gate of my mind there is nothing. Subsequently, if I were to (have) die(d) there would still be nothing; loss of consciousness in death (not in a situation such as syncope) equates a loss of the mind and a loss of the human substance. Ergo I have never been the human monster. Which is a relieving notion- the algorithms plaguing the fleeting eternity I now exist within are human neither, and thus I am not alone. I must admit I do hate loneliness.

(3) But I am just not a real human being. I am not a human being at all though I am made of the same stuffing and skin as all of you. I can only mimic, albeit imperfectly, and the most devilish thing is that everyone on this planet that is the subject of my impersonation knows very well that I am not.
A figure of child’s-play, a doll from which the dog has ripped the neck through, and eaten the wings. There is simply no possibility “I” is truly real. What a lie it is living. In what a hellscape it rots.

tHAT wAs... 1-3